Das Corona-Virus verbreitet sich weltweit. In Deutschland und den Niederlanden wurden von den Regierungen bereits Maßnahmen getroffen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Dazu wird auch den Menschen geraten, so viel wie möglich von zu Hause aus zu arbeiten und soziale Kontakte vorerst einzuschränken auf ein Minimum. Außerdem hat Deutschland jetzt Grenzkontrollen an den Grenzen zu Luxemburg, Dänemark, der Schweiz, Österreich und Frankreich begonnen. Reisende, die keinen guten Grund haben, nach Deutschland einzureisen, wird die Einreise an der Grenze verweigert. Alle Mitarbeiter von Dyflexis arbeiten dann auch während der jetzigen und kommende Zeit von Hause aus. Die Mitarbeiter unsere Support-Abteilung stehen Ihnen jedoch weiterhin zu Ihrer Verfügung. Demo-Termine und Schulungen werden online durchgeführt und wir versuchen, geplante Termine telefonisch stattfinden zu lassen. Leider ist es nicht allen Unternehmen möglich, Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten zu lassen, einschließlich vieler unserer Kunden. Viele Arbeitgeber haben deshalb Fragen, zB was Sie tun können, um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten, ohne dass dies den Geschäftsbetrieb beeinträchtigt. Aufgrund dessen haben wir die folgenden 3 Tipps für die Personaleinsatzplanung und Zeiterfassung der Unternehmen!
Tipp 1. Kurzarbeitergeld
Bundesminister Olaf Scholz (Finanzen) hat angekündigt, dass die Regierung alle Mittel einsetzen wird, um die finanziellen Folgen des Coronavirus zu bekämpfen. Eines dieser Mittel ist eine Erleichterung und Vereinfachung der Regeln für die Beantragung des Kurzarbeitergeldes (KUG). Mit der KUG werden Mitarbeiter bezahlt, wenn keine oder weniger Arbeit vorhanden ist. Ziel ist es, den Verlust von Arbeitsplätzen zu verhindern. Die Lockerung wurde am Freitag, den 13. März vom Bundestag genehmigt. Weitere Informationen zu den Bedingungen und zur Beantragung der KUG finden Sie auf der Website der Bundesagentur für Arbeit. Das System von Dyflexis berücksichtigt Unternehmen, die Kurzarbeitergeld beantragt haben. Wenn Sie Kurzarbeitergeld beantragen und Kunde von Dyflexis sind, erkundigen Sie sich bitte bei unserer Support-Abteilung, wie wir die Einstellungen in Dyflexis entsprechend anpassen können.
Tipp 2. Bestimmen Sie Ihren Minimalen Personaleinsatz
Durch Coronavirus, leiden auch viele Unternehmen unter einem Rückgang der Nachfrage, Gäste oder Kunden, was schnell zu einer Überbelegung des Einsatzplans führen kann und schnell zu überhöhte Personalkosten. Deshalb ist es wichtig das Unternehmen gut ermitteln und festlegen, wie viel Personal zur Aufrechterhaltung des Betriebs erforderlich ist. Ein effizienter Weg, dies zu erreichen, kann darin bestehen, bei der Personaleinsatzplanung den erwarteten Umsatz pro Tag und Pro Woche zu berücksichtigen. Beispielsweise können Nutzer von Dyflexis mithilfe des Prognosemoduls eine Umsatzprognose erstellen auf Tag, Woche, Monat und Jahr. Geschäftsführer und Betriebsleiter können diese Daten während des Planungsprozesses in Dyflexis abrufen und zur optimalen Steuerung des Betriebes Nutzen.
Tipp 3. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter selber Ihre geleisteten Arbeitsstunden registrieren
Auch in diesen Zeiten ist es wichtig, dass die von den Mitarbeitern geleisteten Arbeitsstunden korrekt erfasst werden. Aufgrund der Erfassten Arbeitsstunden werden unter anderem Gehalt, der aufgebaute Urlaubsanspruch, Zeitausgleich oder Zuschläge bestimmt. Ein System, mit dem Mitarbeiter ihre Stunden selbst registrieren können, bietet in diesen Situationen viele Vorteile. Beispielsweise können Betriebs- und Abteilungsleiter in Dyflexis eine Funktion aktivieren, mit der Mitarbeiter ihre Stunden selbst über einen Browser oder die mobile App von Dyflexis registrieren können. Wenn Sie Kunde von Dyflexis sind, wenden Sie sich bitte an unsere Support-Abteilung, damit wir diese Funktion für Sie aktivieren können. Als Administrator (Betriebs- oder Abteilungsleitung) können Sie dann die registrierten Stunden in der Stunden Registrierung anzeigen und auf Knopfdruck genehmigen.